Gedanken �ber das Pionieren von Ruhiyyih Khanum �bers. Christine Delnicki
Ein Nachtflug. Hinter mir, im New Yorker Flughafen, stand David, der diesen Stein, diesen Nachtflug, gegen den
Riesen Goliath, Europa, geschleudert hatte. D�mmerlicht herrschte und meine einzige Bezugsperson war die
Stewarde� - und das nur bis zu den ersten Lichtstrahlen der Sonne. Unter mir war ... im Moment des Unglaubens
nichts. Lange, lange nichts und dann das kalte Meer. Im Moment des Glaubens war es die H�hlung der Hand
Bahau�ll�hs, die ich noch nie so deutlich gef�hlt hatte. Als ich mich als Baha erkl�rt hatte, hatte ich mir
gesagt, "diese Sache wird dein Leben ver�ndern. Ich wei� zwar nicht wie, aber ich brauche es nicht zu wissen,
denn sie ist g�ttlich." Auf der Weiterreise, im Zug von M�nchen nach Innsbruck traf ich einen Jugoslawen. Ich
erz�hlte ihm, warum ich gerade in dem Zug war und er erwiderte, da� er nicht glaube, da� sich die �sterreicher f�r
Bahau�ll�h interessieren w�rden. Ich dachte: "Bahau�ll�h , wenn Du mich pr�fen willst, mu�t Du Dir was Besseres
einfallen lassen." Er tat es auch, aber das brauchst Du nicht wissen. jetzt habe ich die Mitte meines Lebens
�berschritten, und wenn ich zur�ckblicke kann ich sagen, da� mein Glaube bis jetzt von dem schallenden Ruf
motiviert wurde: "Mount your such, o heroes of God" Mut zur Unvollkommenheit lie� mich einige meiner Fehler
verkraften. Und dieses Dahinreiten lie� Scherben entstehen und ich sehe es jetzt als meine Aufgabe, diese
Scherben zu kitten - in meinem eigenen Herzen, und in meiner Umwelt. Wie schaffte sie das, das Gr��te Heilige
Blatt, da� man von ihr sagen konnte, da� jeder, der von ihr wegging, einen neuen Geist und die feste
Entschlossenheit der Sache zu dienen, mit sich nahm? Ich finde es unfair, da� wir von unserem Vorbild so wenig
wissen d�rfen, so wenig, da� man fast die eigenen Einstellungen auf sie pronizieren kann. Oder vielleicht ist
gerade DAS der tiefere Sinn ... ? Meine Gro�mutter in den USA fragte mich einmal, zehnmal: "Was machst du
denn da dr�ben?" "Bahau�ll�h ... " ja, ja, Bahau�ll�h, aber was machst du wirklich da dr�ben?" Fr�her habe ich
gedacht da� sie einfach nicht versteht, jetzt finde ich die Frage interessant. Ich denke mit Dankbarkeit an meine
Mutter und meinen Bruder, die mich hergeschenkt haben, ohne zu verstehen warum aber dennoch Bahau�ll�h
wertsch�tzen, denn sie sehen, was Er aus mir gemacht hat Und als es in unserer amerikanischen Gemeinde
B�ndnisbrecher gab, machten wir alle einen Entwicklungssprung in unserer Baha-Identit�t. Ich war allein auf dem
Gehsteig, er war allein auf dem Gehsteig, sonst war niemand, und wir n�herten uns. Mir war es klar, was zu
tun war, aber ich wu�te, da� ich mich in K�rze von etwas Kindheit ver abschieden w�rde. Eine Phase, die
mich immer wieder zum "Gefallen wollen" treibt. Wir gingen aneinander vorbei und ich drehte wortlos den Kopf
weg, und wu�te, da� in meinem Inneren etwas gereift war. Das war alles.
Jetzt in der zweiten Lebensh�lfte ist es mein brennendster Wunsch, zu wachsen. Meine Pers�nlichkeit - der
Schweizer K�se. Die feste Substanz wird immer besser, aber die L�cher bleiben unerbittlich z�h. Aber es geht
weiter. Es hat Pr�fungen gegeben, harte Pr�fungen, die mich und meinen Glauben an Bahau�ll�h ver�ndert
haben, aber das Wesen meiner Bindung an Bahau�ll�h bleibt bis heute unver�ndert. Ich staune, denn diese
Bindung geh�rt zu mir, und ist gleichzeitig etwas H�heres als ich. Meine Vision ist es, ganz zu werden und wenn
ich Heiligkeit anstreben, dann hat das etwas mit "heil" zu tun. "Herr ich bin nicht wert, da� Du unter mein Dach
gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund" (Matt. 8,8). "Ich bin Christine, eine von vielen
heimatlosen Troubadouren..." Dann kam der Tag ... wir beschlossen, da� Adel bert mehr in Europa als Hand tun
konnte als im Heiligen Land wegen der Zust�nde in Europa und Deutschland ... Ich wei� noch, wie ich ihn in
Deutschland traf und er sagte zu mir, da� er ein Aneurisma im Herzen hat. Er sagte, es k�nnte jeden Moment
platzen. Und das war sein Gesundheitszustand von jener Zeit (1937) bis jetzt vor einigen Tagen, als er starb.
Die Dienste, die der Mann leistete. Ich ging letztes Jahr nach Athen, um ihn zu sehen. Ich glaube, er war um die 90
... zart wie eine Feder, klar wie ein Gl�ckchen ... Ich staunte, wie klar sein Denken wag es ber�hrte mich so sehr,
denn er sagte nur:"Ich bin gescheitert. Ich bin hierhergekommen, nach Griechenland, um die Baha zu lehren und vertiefen ...
ich f�hle, da� ich bei ihnen versagt habe. Ich kann nicht tun, was ich tun will. Ich bin nicht f�hig, die
griechische Gemeinde in der Sache zu vertiefen!" Ich sagte mit Nachdruck, was jeder au�er Adelbert klar
sehen konnte - da� Adelbert mir seinem Alter und in seinem Gesundheitszustand nach Athen gegangen ist.
Da� er mit seinem Alter pionieren gegangen ist und der Sache in einem anderen Land dient. Ich sagte:
"Adelbert, deine Gegenwart hier, in diesem Zustand, so voller Liebe f�r die- Sache, f�r den H�ter, f�r die
griechischen Baha und da� du dieses leuchtende Beispiel gegeben hast, das ist mehr als all die Worte, die
du sprechen k�nntest..." Dann nat�rlich war die Kr�nung dieser Sache, da� er dort starb. Ich glaube, wir
verstehen die Wichtigkeit nicht ganz - nicht nur von Pionieren, sondern auch von Beharrlichkeit. Eine der
letzten Botschaften Shoghi Effendis an die Baha-Welt war seine Hoffnung, da� die Pioniere auf ihren Posten
blieben, und wenn wir H�nde in verschiedene L�nder reisen, treffen wir auf Pioniere, die immer noch auf ihren
Posten sind. Nun, f�r mich sind sie gro�e Riesen.Was so wichtig ist, ist, da� Musa Banani in Afrika starb. Er ging zur�ck an seinen Pionierposten und legte
seine Knochen nieder. Das ist so wunderbar. Als er in Teheran so krank war - seine Frau und seine Kinder
k�nnen sich erinnern - weinte er und sagte: "Schafft mich zur�ck nach Afrika, schnell. Ich will nicht in Teheran
sterben. Ich will zur�ck und auf meinem Pionierposten sterben. Ich will dorthin, wo der H�ter mich hinschickte.
Ich will nach Afrika zur�ck." Und, nat�rlich, dort starb er tats�chlich. Sein Grab ist f�r die afrikanischen
Gl�ubigen von enormer Wichtigkeit und jetzt, neben diesem Grab, liegt auch die einzige afrikanische Hand,
Enoch Olinga. Solche Dienste, solche Qualit�t von Dienst, das ist wunderbar ...
Ich hatte nie die Gelegenheit, mit Rahmat zu sprechen. Ich rief ihn an und sagte: "Komm, bitte, setze dich zu
mir. Erz�hle mir etwas." Also erz�hlte er mir von den Menschen. Er war Amtsarzt dort, und er ging zu Fu�
durch den Urwald, den tiefen Urwald, und besuchte seine Patienten in D�rfern �berall auf dieser steinigen
Insel. Er sagte, da� die Menschen nackt waren und sehr dicht t�towiert. Das war eine Kunst in diesem Teil der
Weit. Ich sagte-. "Also was hast du getan? Sagtest du ihnen, da� sie sich anziehen sollten?" Er sagte: "Nein,
warum soll ich? Ich bin nicht dorthin gegangen, um ihnen zu sagen, da� sie sich anziehen sollen. Ich bin
dorthin gegangen, um ihnen von Bahau�ll�h zu erz�hlen." Nun, das nat�rlich eroberte mein Herz, komplett.
Von diesem Tag war meine Liebe zu Muhajir nicht zu l�schen ... Muhajir diente und diente und diente ... bis er
buchst�blich tot umfiel ...DER REGIONALE LEHRAUSSCHUSS ERSUCHT, FOLGENDE GEDANKEN �BER DAS
PIONIE, REN VON DR. MEHDFVARGH� ZUR VERF�GUNG ZU STELLEN. (Dieser Bericht wurde
schon 1993 in den �BM ver�ffentlicht.)In den Lexika wird das Wort "Pionier" als Vork�mpfer und Wegbegleiter definiert, und dem,nach wird eine
Kompanie, die bei einem Feldzug durch entsprechende Leistungen die Bewegung der eigenen Kr�fte f�rdert oder
jemand, der auf einem bestimmten Gebiet eine neue Entwicklung einleitet als Pionier bezeichnet und das
Geleistete als Pionierarbeit. Auch im religi�sen Sinne ist ein Pionier jemand, der sich aufmacht, um das Licht des
g�ttlichen Glaubens in ein bis dahin unerschlossenes Gebiet zu bringen und seine Lehre zu verbreiten. So hat das
Christentum seine enorme Verbreitung der eben erw�hnten Pionierarbeit zu verdanken. Christus hatte Seinen
wenigen J�ngern angeraten "gen Osten und gen Westen hin zu ziehen und die Menschen zum Reich Gottes zu
rufen" Die j�nger folgten den Anweisungen Christi.
Sie zerstreuten sich in alle Richtungen, verk�ndeten die frohe Botschaft und fanden bis auf einen, den M�rtyrertod.
Sp�ter, als Christen nach 3 Jahrhunderten schwerer Verfolgung die Glaubensfreiheit fanden, machten sich
allm�hlich eine Anzahl losgel�ster Seelen auf den Weg um den neuen Glauben zu verbreiten. Sie wurden als
Missionare bekannt. Ihre geistige T�tigkeit wurde aber im Laufe der Zeit zu einem Beruf unter den Christen.
In der Baha-Religion nahm die Verbreitung ihren Anfang durch mutige und unerm�dliche Lehrreisen, die w�hrend
des ganzen Ablaufs des heroischen Zeitalters dauerten und bis in die gegenw�rtige Zeit noch fortgesetzt werden. In
einem Brief an Mull'a Husayn schrieb der B�b u.a. folgendes: "Dir obliegt es, allem Erschaffenen die Sache Gottes
zu verk�nden, als Zeichen der Gnade aus Seiner Gegenwart."
Auch wies Er die Buchstaben des Lebendigen an, sich �ber das ganze Land zu zerstreuen, die Botschaft des
Anbruches des neuen Zeitalters anzuk�ndigen und die aufnahmef�higen Seelen auf die bevorstehende Gr��te
Offenbarung vorzubereiten. Und in Seinem Buch Bayan schreibt Er:
" Es ist besser, eine einzige Seele zu f�hren, als alles auf Erden zu besitzen: denn solange die gef�hrte Seele im
Schatten des Baumes der g�ttlichen Einheit weilt, werden beide, sie und der, der sie gef�hrt hat, zu Empf�ngern
der z�rtlichen Barmherzigkeit Gottes"Der Ausdruck "Pionierarbeit" war zu jener Zeit nicht gel�ufig. Aber die Kampagne, die durch Anweisung des B�b
gestartet wurde, war eine Pionierarbeit im wahrsten Sinne des Wortes. Sie bewirkte, da� in k�rzester Zeit
zahlreiche St�dte Persiens und dar�ber hinaus das Nachbarland Irak dem neuen Glauben erschlossen wurden.
Bahau�ll�h machte das Lehren zu einem Grundpfeiler des Glaubens. In unz�hligen seiner Tablets , sowie im
Heiligsten Buch Aqd�s machte Er es jedem zur Pflicht, Seine Sache zu verk�nden.
"Diejenigen, die ihr Land verlie�en, um unsere Sache zu lehren, wird der getreue Geist durch Seine Macht
st�rken... Bei Meinem Leben! Keine Handlung, wie gro� sie auch sein mag, ist ihr vergleichbar au�er solcher
Taten, die Gott, der Machtvolle, der M�chtigste bestimmte".
Und weiter." Es ist die Aufgabe des Volkes Bahas. mit �u�erster Geduld und Nachsicht danach zu streben, die V�lker der Welt
zum Gr��ten Horizont zu f�hren.�Die eindringliche Anordnung Bahá'u'lláhs wurde wiederum gleich einer Pionierarbeit durchgef�hrt: Opferbereite
Gl�ubige verlie�en ihre Heimat - oft f�r l�ngere Zeit - reisten von Stadt zu Stadt und von Land zu Land und gaben
die frohe Botschaft �berall bekannt. Bis 1892 (Hinscheiden Bahá'u'lláhs) wurden dadurch weitere 11 L�nder im
asiatischen Kontinent vom Geist des Glaubens erleuchtet.
Auf gleich Weise wurde auch zur Zeit �Abdu�l-Bahá das Licht g�ttlicher Offenbarung in den Westen getragen. Und
zwar durch einen syrischen Arzt, der sich in Chicago niederlie� und eine Anzahl aufnahmebereiter Seelen f�r den
Glauben gewann. Als er aber sp�ter von Stolz erf�llt wurde und das B�ndnis brach, sandte �Abdu�l-Bahá namhafte
Lehrer - einen nach dem anderen -, UM die Gl�ubigen zu ermutigen und sie in die Lehre zu vertiefen. Er selbst
unternahm nach Seiner Entlassung aus der Haft Lehrreisen, die insgesamt 39 Monate dauerten. Dabei besuchte Er
�gypten, Europa und Amerika. W�hrend des ersten Weltkrieges (1914-1918) richtete Er 14 Tablets an die Baha in
den Vereinigten Staaten und Kanadas, bekannt als "Tablet des g�ttlichen Planes": sie wurden aber erst nach dem
Ende des Krieges verschickt. In diesen �beraus bedeutenden Tablets - von Shoghi Effendi als eine der 3
Urkunden der Baha-Verwaltungsordnung bezeichnet - fordert �Abdu�l-Bahá die Baha in den Vereinigten
Staaten und Kanada auf, losgel�ste Seelen als "Lehrer" �berall auf die Welt zu entsenden, um die Sache des
Herren zu lehren. Dabei f�hrt Er die L�nder, St�dte und sogar die Inseln, die dem Glauben erschlossen
werden sollten, einzeln auf. Das war der Auftrag zu einer umfangreichen Pionierarbeit.
Nach dem Hinscheiden �Abdu�l-Bahas begann Shoghi Effendi den amerikanischen Bahá'í die au-
�ergew�hnliche Bedeutung des Auftrages �Abdu�l-Bahas zu erkl�ren und sie auf dessen systematische
Durchf�hrung vorzubereiten. Er gab ihnen -entsprechend der von �Abdu�l-Bahá bestimmten Ziele - zwei
aufeinanderfolgende Siebenjahrespl�ne (1937-1944 und 1956- 1953). Er verfa�te auch ein �u�erst
lehrreiches Werk mit dem Titel "Das Kommen g�ttlicher Gerechtigkeit" in dem er die Anordnungen �Abdu�l-
Bahá analysiert und die notwendigen Voraussetzungen zur Erreichung der Ziele genau darstellte. In diesem
Werk werden diejenigen, die sich zur Teilnahme an jener Lehrkampagne auf den Weg machen wollten, als
"Pioniere" bezeichnet. Seither werden die dienstbereiten Seelen, die freiwillig ihren Heimatort verlassen, sich
zur Verbreitung des Glaubens in einem unerschlossenen Gebiet oder zur Unterst�tzung der Lehrarbeit und
Bildung der Geistigen R�te in den bereits erschlossenen Gebieten niederlassen, Pioniere genannt.
Charakteristisch dabei ist, da� die Pionierarbeit im Gestaltenden Zeitalter, dessen besonderes Merkmal die
Entstehung der Verwaltungsordnung ist, unter der Aufsicht der Institutionen durchgef�hrt werden soll. Dies hat
Shogi Effendi den Pionieren im Verlauf der beiden 7 Jahrespl�ne besonders nahegelegt und ihnen zur Pflicht
gemacht, in st�ndiger Verbindung mit den Nationalen Institutionen zu bleiben. ')
Auch die Durchf�hrung des weltweiten 10-Jahresplanes (1953-1963) in dem unter mannigfaltigen Zielen auch
die geistige Eroberung einer Anzahl noch unerschlossener Gebiete vorgesehen war, wurde Shogi Effendi den
damals 12 vorhandenen Nationalen Geistigen R�ten anvertraut. Der �u�erst gro�e Wert, den Shoghi Effendi
auf den Dienst der Pioniere legte, ist dem Pionieraufruf zu entnehmen den er in seiner Botschaft vom 26.
November 1953 an die Baha-Welt richtete. Dabei gab er seine Absicht bekannt, die Namen der Eroberer der
im 10-Jahresplan erw�hnten, unerschlossenen Gebiete in einer Ehrenrolle einzutragen, die an der
Eingangspforte des inneren Heiligtums des Grabmales Bahá'u'lláhs als bleibende Erinnerung an die Beitr�ge
jener Vork�mpfer des Glaubens niedergelegt werden sollte.
Auch bei den vier weiteren Pl�nen, die nach 1963 unter der F�hrung des Universalen Hauses der
Gerechtigkeit aufgestellt und den Nationalen Institutionen zu Durchf�hrung �bertragen wurden, haben sich
Pioniere gemeldet. Durch ihre Ausdauer und aufopfernden Dienste bewirkten sie, da� der Glaube den
heutigen weltweiten Stand mit 172 Nationalen Geistigen R�ten und �ber 20.000 �rtlichen Geistigen R�ten
erreicht hat.Aus dem bisher erw�hnten, ist klar zu ersehen, da� das Lehren und Pionieren zwei einander erg�nzende
Faktoren sind, die die Verbreitung unseres Glaubens von Anfang an erm�glicht haben und sie auch in Zukunft
gew�hrleisten werden: eine verdienstvolle Leistung, �ber die Bahau�ll�h folgenderma�en gesprochen hat:
"Ich schw�re bei Ihm, Der die Wahrheit ist! Binnen kurzem wird Gott den Anfang des Lebensbuches mit der
Erw�hnung Seiner Geliebten schm�cken, die Tr�bsal auf Seinem Pfade erlitten haben und in Seinem Namen und
zu Seinem Lobpreis durch die L�nder reisten."Das Ziel des Lehr- und Pionierdienstes ist zum einen, jeden Ort im Namen Bahá'u'lláhs zu erobern und durch
Verbreitung Seiner heilenden Lehre "den Gefallenen aus dem Sumpf drohender Vernichtung zu erretten" und
zum anderen die Voraussetzungen zur Bildung neuer und zur St�rkung der bereits vorhandener �rtlicher und
nationaler Institutionen zu schaffen: eine Entwicklung, die zusammen mit der Fertigstellung der Geb�ude am
Berg Karmel innerhalb, und der Begr�ndung des Geringeren Friedens au�erhalb der Baha, Welt ihre
Vollendung im Goldenen Zeitalter durch das Hissen der Fahne des Gr��ten Friedens erreichen wird.
Dies ist in der gegenw�rtigen Zeit der Dienst , der "so viel bedeutet wie in jenen fr�hen Tagen der M�rtyrertod. "
�Abdu�l-Bahá . Die Sendschreiben zum g�ttlichen Plan. Baha Briefe Heft 46.S.1364
Der B�b. Kleine Auswahl aus Seinen Schriften. S.6 3) Nabils Bericht. Band L S. 126-27
Nabils Bericht. Band I. S. 126-27Zitiert nach Shoghi Effendi. Das Kommen G�ttlicher Gerechtigkeit S. 107
Zitiert nach Shoghi Effendi. Das Kommen G�ttlicher Gerechtigkeit S. 129
Das Kommen G�ttlicher Gerechtigkeit S. 105 - 106Zitiert nach Shoghi Effendi. Das Kommen G�ttlicher Gerechtigkeit S. 130
Zitiert nach Shoghi Effendi. Das Kommen G�ttlicher Gerechtigkeit S. 130-131
H�terbotschaft vom 27. Nov. 1954